Wir sind die Eltern !

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Sehr geehrter Herr NRW-Ministerpräsident Armin Laschet,
sehr geehrter Herr NRW-Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales Karl-Josef Laumann,
sehr geehrte Frau NRW-Ministerin für Schule und Bildung Yvonne Gebauer, und
alle anderen Regierungen.

„Wir, die Eltern, sind aus natürlichem Recht1verpflichtet, auf die physische und psychische Gesundheit unserer Kinder zu achten und alle gesundheitlichen Gefahren weitestgehend abzuwenden. Ausgestattet mit den gesunden moralischen Normen und Werten,sowie mit der unumstößlichen Gewissheit,dass unsere Kinder das Wertvollste sind, was wir haben, können wir die von den angeordneten Corona-Schutzmaßnahmen ausgehenden Gefahren und Risiken,welchen unsere Kinder derzeit an denSchulen gezwungener Weise ausgeliefert sind, nicht mehr hinnehmen! Die,ab dem 12.04.21angeordneteEinführung eines mehrfach wöchentlichen Testzwangs2in den Schulen, hat einen neuen Höhepunkt der unethischen und unverhältnismäßigen Maßnahmen an unseren Kindern erreicht.“
https://eltern-fuer-kindeswohl.info/wp-content/uploads/2021/04/Offener-Brief-der-Eltern-an-die-Landesregierung-NRW.pdf

Wir Elteren haben unsere Hoffnung und unser Vertrauen in euch verloren.
Denn ihr seid Handlanger einer globalen Verschwörung gegen die Kinder dieser Welt:
Diese Verschwörung besteht darin , daß ihr unseren gesunden Kindern ihre Gesundheit absprecht und sie zu einem Test zwingt, in dem sie ihre Gesundheit beweisen sollen.

Diese ungeheuerliche Behauptung , unsere Kinder seien eine Gefahr für alle anderen und könnten insbesondere die eigene Oma mit einem tödlichen Virus anstecken, habt ihr bereits seit über einem Jahr in den Seelen unserer Kinder verankert und damit einen nicht wieder gut zu machenden psychischen Schaden an unseren Kindern verursacht.
https://lbry.tv/@Jens_L.:a/Verst%C3%B6render-Bericht-von-Dr.-Guido-Hofmann:b

Schande über euer Haupt.

Wir weisen diese globale Verschwörung , die alle Menschen für potenziell krank erklärt und ihnen aufzwingt, mit dubiosen Tests das Gegenteil zu beweisen, aufs schärfste zurück.
Dieses Regime der gesundheitlichen Entmündigung hat mit dem Testzwang in unseren Schulen einen neuen Höhepunkt erreicht.
Die Selbsttests schaden der Gesundheit unserer Kinder. Ihre körperliche Unversehrtheit ist nicht mehr gewährleistet.

1. Minderjährige sollen ganz alleine ohne Hilfe die Tests durchführen,

um dem Tatbestand Rechnung zu tragen , daß Schulen keine medizinischen Einrichtungen sind.

„ Bei der Durchführung der Testungen sollen Lehrkräfte und sonstiges schulisches Personal keine Hilfestellungen (z.B. Abstriche vornehmen, Teströhrchen befüllen etc.) leisten.“  https://www-schulministerium-nrw-de.prod-drupal.nrw.de/ministerium/schulverwaltung/schulmail-archiv/15032021-informationen-zum-einsatz-von-selbsttests

Wie krank muß ein Hirn sein, aus der Tatsache, daß Schulen keine medizinische Institution und Lehrer für diese Aufgabe nicht ausgebildet sind , ausgerechnet Minderjährige zu Experten zu erklären, die diese Aufgabe ganz alleine meistern sollen. Das ist ein bösartiger Zynismus und der blanke Hohn auf jedes Verantwortungsgefühl.

Die einzige Konsequenz aus dieser Tatsache ist, die sofortige Einstellung der Selbsttests an Schulen.                        Schulen sind keine medizinische Einrichtung und medizinische Tests haben dort nichts zu suchen.

2. Vorprogrammierte Verletzung durch chemische Gefahrenstoffe

Alle Testkids , die in deutschen Schulen eingesetzt werden, beinhalten ätzende Gefahrenstoffe, die in die
Teströhrchen gefüllt werden müssen , was die minderjährigen Kinder selbst, ohne fremde Hilfe (siehe Punkt 1) durchführen müssen. Verletzungen sind dabei vorprogrammiert. Dies ist eine bodenlose Rücksichtslosigkeit gegen die körperliche Unversehrtheit unserer Kinder.

Zu den Tests von La Roche schreibt ein promovierter Chemiker, Vater eines Kindes in einem Musterbrief an Schulleiter:

„Festzuhalten ist zunächst, dass diese Tests Chemikalien enthalten, die nicht in Kinderhände gehören. Wenn ein Kind den Test unsachgemäß handhabt, kann es dabei zu ernsthaften Verletzungen kommen. Bitte beachten Sie die H- und P-Sätze, die in der Packungsbeilage aufgeführt sind, u.a.:

H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen.
H319 Verursacht schwere Augenreizung.

P261 Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden.
P273 Freisetzung in die Umwelt vermeiden.
P280 Schutzhandschuhe/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.
P362 + P364 Kontaminierte Kleidung ausziehen und vor erneutem Tragen waschen.

Wenn ein Kind ausgelaufene Flüssigeit an die Finger bekommt und sich diese anschließend ins Auge reibt, kann es zu also zu schweren Augenreizungen mit ggf. bleibenden Schäden führen, abhängig von den eingesetzten Chemikalien. Nicht ohne Grund müsste ich im Labor hierfür eine Schutzbrille, Kittel und Handschuhe tragen und das Prozedere im Abzug durchführen.“

Bei den Testkids von „Siemens-Healthcare“ wird Natriumazid, ein ätzender Gefahrenstoff, eingesetzt.


Der Film zeigt die ganze verantwortungslose Stümperei bei der Befüllung der Teströhrchen mit ätzenden Gefahrenstoffen , durch die die Verletzung der Kinder vorprogrammiert wird.
Der Zwang zu Selbsttests, denen unsere Kinder, sogar die Minderjährigen, unterworfen werden, kann nur noch als kriminell bezeichnet werden.

3.Verletzung der Nasenschleimhaut

durch regelmäßige, ständig wiederholte Drehung von harten Bürstchen in der Nase.
Der Kinderarzt Janzen warnt:

„Die Durchführung der jetzt für die Daueranwendung vorgesehenen Nasentests ist für die Kinder gefährlich…Diese fügen der für die Abwehr von Viren und Bakterien so wichtigen Schleimhaut immer wieder Verletzungen zu. Die Teststäbchen sind, wie eine mikroskopische Untersuchung zeigt, wie keine Bürstchen ausgestaltet. Sie sind überwiegend nicht aus Watte sondern aus harten Materialien wie Carbon.
Die Teststäbchen müssen ca. 2 cm tief in die Nase eingeführt und dann 15 Sekunden lang in der Nase herumgedreht werden, so dass die Schleimhaut berührt bzw. angekratzt wird. Insbesondere bei den ungeübten Kindern in Selbstanwendung kann dies zu nicht unerheblichen Verletzungen führen. Durch die permanente Testung entsteht eine Dauerreizung bzw. Entzündung. Die Schleimhaut ist nun nicht mehr geschlossen. Die Kratzer, Entzündungen, eventuell auch die kleinen Geschwulste, die sich an immer wieder malträtierten Gewebeflächen bilden können, bieten ideale Einfallstore für Keime.“
https://2020news.de/kinderarzt-janzen-unnoetig-gefaehrliche-testmethode/

Wir können als Eltern unsere Kinder nicht mehr guten Gewissens alleine lassen und sie der Schule übergeben.
Die Beteuerung der globalen Regenten der gesundheitlichen Entmündigung und deren Handlanger, daß es bei den Tests ja nur um eine Sorge um die allgemeine Gesundheit, die Pandemiebekämpfung ginge, widert uns an.
Ihre Rücksichtslosigkeit gegen die Gesundheit unserer Kinder offenbart ihre ganze Verlogenheit .

Was ist zu tun?

Wir müssen darauf bestehen, unsere Kinder zu begleiten, insbesondere an den Testtagen , weil die Schule die körperliche Unversehrtheit unserer Kinder nicht mehr gewährleisten kann.

Die Eltern müssen das Personal in der Schule in einer sachlichen Diskussion zur Rede stellen:

Wie kommen sie eigentlich dazu, unseren gesunden Kindern zu unterstellen, dass sie krank seien und mit krankmachenden Tests beweisen müssen , daß sie gesund seien?

Da die Beteiligten als Angestellte der staatlichen Institutionen zu der Umsetzung der globalen Vorgaben verpflichtet sind, müssen wir ihnen vor Augen führen, daß sie eine Wahl zu treffen haben:

Bin ich ein Befehlsempfänger, der menschenfeindliche Vorgaben wie ein Sklave umsetzt oder schlage ich mich auf die Seite der Menschlichkeit und der Werte einer demokratischen Erziehung?

Wir können es nicht zulassen, daß sie sich zum Handlanger machen , das alte Verfahren, nach dem die Kinder mit Symptomen zu Hause bleiben, außer Kraft zu setzen ?
Damit sprechen sie uns Eltern gegenüber ein Mißtrauen aus und unterstellen uns die Verantwortungslosigkeit, kranke Kinder in die Schule schicken.
Diese global initiierte Entmündigung von uns als Eltern weisen wir aufs Schärfste zurück.
Wir bestehen darauf , zu dem alten Verfahren zurückzukehren, bei dem
die Eltern ihre Kinder zu Hause lassen , wenn diese Symptome haben.

Wir bestehen darauf, daß die Tests abgebrochen werden,
1. weil Schulen keine medizinischen Institutionen sind und
2. weil diese die Kinder verletzen.

Weil „wir, die Eltern, aus natürlichem Recht verpflichtet (sind), auf die physische und psychische Gesundheit unserer Kinder zu achten und alle gesundheitlichen Gefahren weitestgehend abzuwenden (Quelle Elternbrief, s.o.) stehen wir an der Spitze des Widerstands gegen das Regime der gesundheitlichen Entmündigung, das die ganze Menschheit betrifft.
Denn wir Eltern sind „ausgestattet mit den gesunden moralischen Normen und Werten,sowie mit der unumstößlichen Gewissheit,dass unsere Kinder das Wertvollste sind, was wir haben“(s.o.). Deswegen stehen wir auf gegen die Transformation des Schulsystems aus einer Institution der Bildung unserer Kinder in ein System der Abrichtung zu Sklaven .

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